Video Vendredi: Fuck you immer noch, Corona

In der Rubrik Video Vendredi präsentieren wir jeden Freitag ein neues Video. Den Fokus legen wir dabei aktuell auf Schweizer Bands und Künstler*innen. Heute mit: Damian Lynn – “2020 fucked me up”. 

Nun sitzen wir schon über ein Jahr in diesem Schlamassel. Eine ganz schön lange Zeit. Obwohl, das Gefühl für Zeit und Raum, haben wir sowieso irgendwo, irgendwann verloren. Deshalb ist wohl auch Damian Lynns Song “2020 fucked me up”, den er im Dezember veröffentlicht hat, irgendwie an uns vorbeigegangen. Aber auch einige Monate später können wir dem musikalischen Résumé noch voll und ganz zustimmen.

2020 kinda fucked me up, will it ever stop?

Im Gegensatz zu manch anderen Musikvideos, passiert im Clip von Damian Lynn so einiges. Schweizer Musiker, Tänzer, Artisten, Comedians und viele mehr melden sich darin aus den eigenen vier Wänden. Knappe drei Minuten mit coolen Performances, tollen Outfits, beeindruckender Akrobatik, etc. Unser Highlight ist aber Damians persönliche Special-Effects-Fachfrau. Und James Gruntz mit seinem Dyson-Staubsauger, der sticht einfach heraus.

Auf einem John Deere sitzt allerdings niemand im Clip. Das ist zurzeit gerade voll im Trend. Also die Marke allgemein, Julia weiss das schon lange. Vielleicht ja dann im nächsten Clip, denn wie es momentan aussieht, würde der Titel auch in Bezug aufs 2021 wieder passen (*seufz*).

Kleiner Lichtblick zum Schluss: Damian Lynn spielt nächsten Montag, 29.03.2021, um 18:3o Uhr an der Baloise Session @home. Halt wieder nur Livestream, aber immerhin Livemusik. Special Guest ist James Gruntz. 😁 

Die Rubrik “Video Vendredi” wird unterstützt von:

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Ah ja und übrigens: Dieser Post enthält Produktplatzierung.

Bild: Screenshot Musikvideo “2020 fucked me up“, by Damian Lynn

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