Heute ist John-Lennon-Tag. Das feiern wir natürlich auch bei Bookette. Mit zwei neuen Büchern zum Thema.
Für alle, die wissen wollen, wie John Lennon hätte sein können: Tom Barbash, der Autor dieses Unterhaltungsromans, hat einen wahnsinnig lustigen Zugang zu dem Beatle gefunden. Der 23-jährige Anton Winter ist in den 1970er Jahren Lennons Nachbar im “Dakota” in New York. Die Abmachung unter den prominenten Bewohnern des legendären Gebäudes: Man behandelt sich gefälligst wie normale Nachbarn. So kommt es, dass Winter in Lennons Wohnung rumhängt, ihm das Segeln beibringt, mit ihm musiziert. Das Buch besprechen wir übrigens am nächsten Buchclub-Treffen am 11. November in Bern.
Tom Barbash: “Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens”, Kiepenheuer & Witsch 2020, 30.90 Franken / Bestellungen an shop@bookette.ch (wer sich gleichzeitig zum Buchclub anmeldet, profitiert von 10 Prozent Buchclubrabatt)
Für alle, die wissen wollen, wie John Lennon wirklich war: Schon klar, ihr wisst schon alles über John Lennon und braucht keine 
neue Biografie. Nun, diese hier ist anders. Die britische Rockjournalistin Lesley-Ann Jones beleuchtet sein Leben nämlich aus heutiger Perspektive. Sie bereiste die wichtigsten Stationen in Lennons Leben, Liverpool, Hamburg, New York und Tokyo, spürte Weggefährt*innen auf. Auch solche, die sich bisher noch nie geäussert haben. So etwa den Journalisten, der das letzte Interview mit dem zwei Tage später ermordeten Musiker geführt hatte. Jones legte bei ihren Recherchen einen besonderen Fokus auf die Frauen, die Lennon umgeben haben.
Lesley-Ann Jones: “John Lennon – Genie und Rebell”, Piper 2020, 37.90 Franken / Bestellungen an shop@bookette.ch
DIE BÜCHER GIBTS ÜBRIGENS (WENN NICHT SCHON WEG) AUCH IN UNSERER VITRINE IM LES AMIS IN BERN ODER AB MITTWOCH, 14. OKTOBER, IM ATOMIC CAFÉ IN BIEL.
