“Herrgöttli Panaschiert” – Vom Podcast her Nummer drei

Nicht, dass diese sehr sehr lustige “Herrgöttli”-Folge mit Gast James Gruntz komplett durchgescattet wurde – doch es ging zuweilen alles ein bisschen schnell. Wir haben protokolliert, was wir konnten: das Grusswort ans Bau & Hobby Biel, die berühmteste Frage der Musikgeschichte und natürlich auch die Sache mit Grunder Housi. *

Datum: 27. August 2020
Ort: Spotify
Folge: 3 vom Podcast her
Anwesende: Mathias Schenk, Marco Gurtner
Virtueller Gast (seine Durchsagen sind gelb angestrichen): James Gruntz
Protokollantin: Rockette Miriam
Zur Protokollführung: Passagen mit Musikbezug sind fett. Etliche wurden weggelassen. Dass am Anfang und am Schluss Jingles laufen, wird nicht jedes Mal explizit erwähnt.

So, ehm, das ist die dritte Folge, aber die erste, in der beide einen Ständer haben. Es fühlt sich geil an, sagt Marco und macht ein Foto. Mathias findet das super.

Santé. Pröschtli.

Marco war kürzlich auf der Schnure und beichtete das Mathias. Dieser war zwar gerade einen Marathon am secklen, sagte aber auch, er sei nicht so fit – damit sich Marco besser fühlt. Er hat aber zum Marathon hinzu auch noch diverse junge Hunde vor Cruella gerettet, der huere verreckten Saumoore.

Marco und Mathias reden über “101 Dalmatiner”. Der Gehilfe im echten Film wurde von Gérard Depardieu gespielt, sagt Marco. Mathias meint, der sieht drein, leck mir alles am Arsch. Marco tschuutschlet es dir schnell. Er hat auch schon besser ausgesehen, sagt auch Marco und zeigt ein Bild, das man findet, wenn man Depardieu auf Google falsch eingibt. Also Scherar, Scheraar. Es ist das Bild oben links.

Marco und Mathias hätten die Sendung viel früher aufgenommen, doch dann ging ein Kabel nicht. In Biel ist das gäbig. Biel ist so klein, da findest du überall ein XLR-Kabel. Sie mussten nicht zu einem nach Hause, in einen versifften Keller, nein, es dauerte zehn Minuten und Züttel stand vor der Tür. Ein Merci an Züttel.

Erst hatte Mathias wegen dem Kabel James Gruntz angerufen, doch der nahm nicht ab. Er dachte wohl, nein du verfickter huere Tubu, ich mache kein Duett mit dir. Mathias will schon lange ein megaschönes Liebeslied mit James Gruntz singen. Classic meets Rock – sie würden singen wie Tenöre, so stellt Mathias sich das vor. In Fräcken, mit mehreren Fraki, würden sie à la “Time to Say Goodbye” ein Lied singen. Wie Boticelli, sagt Marco, der ist blind. Nicht Boticelli, Bocelli! Der ist doch nicht blind, sagt Mathias, Stevie Wonder ist blind. Sie googlen jetzt nicht auch noch “Andrea Bocelli blind”.

Mathias sagt, er habe kürzlich einen Blinden beim Bogeschiessen gesehen, und der hat getroffen wie eine Eins. Tägg, drin. Nein, beim Schiessen muss man schon gut sehen. Beim Schach auch, sagt Mathias. Nein, findet Marco, da nicht. Das kann man auch blind. Man spürt ja, man spürt ja die Bedrohung. Es würde halt einfach bretthohl aussehen.

Marco hat ein Video von einem Vater und einer Tochter gesehen. Sie wirft mit verbundenen Augen Dinge auf Sachen, Ballon auf Kegeln zum Beispiel. Sie trifft nicht, aber der Vater wirft immer alles um. Dann hebt die Kleine die Binde hoch und hat extrem Freude. So ein herziger Papi, sagt Marco. Mathias würde das nie für seine Tochter tun. Da hast du dann den Scheissdreck, weil das Kind das Gefühl hat, es könne alles, dann kommt es in die Schule und … Mathias würde sein Kind auch nie bei einem Rettwennen gewinnen lassen.

Höööi, Hunziker, das ist aber alles andere als herrlich, wo ist dein Herrli, sagt Marco.

Marco sollte etwas mit Worten machen. Das sagen ihm immer wieder Leute. Er macht aber lieber etwas mit Geld.

Mathias hat ein Apéro-Plättli parat gelegt, sonst nichts. Eins vom Feinsten, das Casinotheater ist ein Scheissdreck dagegen. Parmigiano, die Tomätli gepfeffert und dazu Oliven mit weissem Käse. Nein, mit Sagex, das sieht einfach besser aus.

Marco fragt, ob Mathias den Hund abstellen kann.

Mathias hat etwas parätlet.

Mathias schreit im Hintergrund, während Marco vom Apéro schwärmt. Apropos Sagex. Marco ist so allergisch auf das Geräusch von Sagex. Auf dessen Stimme. Gerade ist er zuwenig im Sagexmood, doch er bekommt Hühnerhaut. Mathias hat das bei Ton. Bei Tontöpfen. Er hat sehr lange in der Landi gearbeitet, das hat er schon 400 Mal erzählt. Dort muss man Tontöpfe aufeinanderstapeln und das klemmt dir immer mal die Fingerli ein. Das hat ihn jeweils fast gelüpft, das ist gruusig wie eine Saumoore, sagt er.

Marco hat dafür kein Problem mit Fingernägeln auf der Wandtafel. Manchmal gibt er Workshops. Da gibt es eh nur noch Whiteboards, Visualizers, so 3D-Dinger, Hologramme. Das ist Michael Jackson, er ist euer Klassenlehrer. Wow, ja eben.

Jetzt nimmt Marco ein Tomätli.

Mathias würde wirklich sehr gerne mit James Grund ein Liebeslied singen. James Grund. Marco und Mathias lachen. Aus dem Grund. Der Grund. Der Grunder Housi. Oder, Grunder Housi. James Gruntz aka Grunder Housi ist der Gast dieser Sendung.

James Gruntz hat wie alle Gäste Sachen geschickt: Grusswörter, Fragen, Musikwünsche. Der clevere Siech hat alles beschriftet. Das hat Tereza auch gemacht, und trotzdem haben es Marco und Mathias, die huere dummen Tuble geschafft, eine Frage zu vergessen.

Mathias findet, man muss Marco mal fragen, wie es ihm geht. Er hätte Marco gerne ab und zu durchgeringt. Sich zu ihm durchgedrungen. Jo, höi, Marco gehts grundsätzlich gut. Gruntz-ätzlich. Vom Grund her. Die Geschichte mit dem Kabel hat ihn einfach ein bisschen genervt.

Jemand hat Marco gefragt, ob er nach Madagaskar kommt. Er will nicht mehr sagen, hält die Leute aber auf dem Laufenden. Man wird es in dieser Sendung erfahren. Marco hofft, dass er da nicht Purzelbäume machen muss. Es gehe um Worte, hat man ihm gesagt, und Botschaften sind auch involviert. Er hat seine diplomatische Laufbahn ja schon früh lanciert.

Hurti kurz ein Stöppli. Das müssen sie jetzt diplomatisch anschauen. Vom Konsens her muss es einen Kompromiss geben. Einfach von der Diplomatie her muss es stimmen, gaaau, gaaau.

Marco geht es gut, Mathias auch, er ist busy wie eine Sau. Er sieht auch so aus.

Marco gefällt Mathias’ Hemmli. In dem würde er auch bügeln gehen. Von der Farbe her könnte es eine Uniform sein. Es ist aber ein bisschen zu leger für ein gemütliches Salutieren am Strassenrand, für einen gäbigen Gleichschritt mit 400 anderen, findet Mathias.

Das Thema Auto sollten sie mal noch anschneiden. Jetzt aber gehen Marco und Mathias erst mal zu Grunder Housi über. Wenn sie diesen Namen etablieren würden, würde James Gruntz vielleicht doch nie mehr mit Mathias eine Oper singen. In einem Amphitheater. Im Kolosseum von Rom. Marco hat da noch gute Kontakte aus seiner Diplomatenzeit. Mit Cäsar, der hat aber vor lauter Alter keinen Jahrgang mehr. Der hat schon oft Silvester gefeiert.

Marco nimmt noch eine Olive, Mathias bringt das Grusswort.

Säli zäme, da isch dr James Gruntz, sagt James Gruntz. Er will das ganze Team von Bau & Hobby im Bahnhofcenter Biel grüssen. Das ist sein Lieblingsgeschäft. Einen speziell lieben Gruss schickt er an die Leute beim Holzzuschnitt, insbesondere an Pädu Zürcher.

Wooooow, Mathias hat zu schwitzen begonnen, so gut war dieser Gruss. James, fuck mann, das ist gopfertami nochmal … Mathias und Marco machen diesen Podcast ja schon lange, aber das: ein Riesengruss!

Man darf schon sagen: James Gruntz ist ein Hölziger. Wenn der nicht singen würde, dann hätte der schon lange ein Schreinerbudeli aufgemacht. James Holz. Grunder Houzi.

Das war ein schöner Gruss. Und Marco kann ihn nachvollziehen. Er ist auch ein grosser Fan von Baumärkten.

Vättu Schenk hat lustigerweise gestern gefragt, ob Mathias schon mal im Hornbach war. Gopfertami, da könntest du ein Haus bauen, der Laden ist so krass. In der Region Thun gibt es keinen Hornbach. Marco würde Mathias aber einen Funk machen, wenn er mal in Biel gehen will. Er würde es aufs Mail tun.

Aiaijippiejippieje.

Geiler Gruss, wirklich ein huere geiler Gruss.

Ou, jetzt ist Mathias auf Whatsapp und James Gruntz ist gerade online.

Frage 1 geht 27 Sekunden und ist folgende:

OutKast stellen in “Ms. Jackson” eine der berühmtesten Fragen der Musikgeschichte: Forever, forever, ever, forever, ever? Wieviel davon hätten sie noch hinten anhängen können, damit es nicht mehr ein Hit, sondern nur noch Scheisse geworden wäre?

Mathias findet, eins weniger, es wäre kein Hit gewesen, eins mehr: auch kein Hit. Die wussten ganz genau wieviel es verträgt.

Marco sagt, das sei dasselbe wie beim “Schwan“. Wenn das kein Schwan wäre, sondern ein Truthahn, dann wäre das kein Hit. Dasselbe, wenn es bei Mani Matter ein Feuerzeug wäre, oder wenn der Hasselhoff nicht for freedom gelookt hätte, sondern for money. Wenn ABBA “Freedom, Freedom, Freedom” gesungen hätten, dann wäre es aber wahrscheinlich gegangen.

Mathias findet, die Frage ist beantwortet. Sie gehen weiter.

Warum geht man am Ende der Fragen mit der Stimme immer so gegen oben?

Marco hat sich das schon oft überlegt. Wirklich, fragt Mathias, geht aber eher runter mit der Stimme. Die Frage ist also: Geht man wirklich immer hoch? Marco und Mathias gehen nicht immer hoch, James Gruntz schon. Er soll sich mal überlegen, wie man wirklich Fragen stellt.

Marco und Mathias kämen weiter, von der nächsten Frage her.

Gehts eigentlich noch?

Das hat doch Marco eben gerade gefragt und Mathias sagte, das klinge aktiv aggressiv. Hey, Chames Grundino, krass! Das ist, als würde er am Tisch hocken, dabei hat er die Fragen schon am Montag vor einer Woche geschickt. Der ist einer! Marco fragt Mathias, ob er The Mentalist kennt. Mathias fragt, ob Marco die Band Rudimental kennt. Ja mei, da ist der Rudi Mendl.

Marco fragt James Gruntz sehr gerne zurück: Gehts dir eigentlich noch?

Sie sind schon bei der vierten Frage.

Marco hätte einen huere geilen Namen für einen Podcast, in dem es nur um Indianer geht: Podcasthontas. War sie überhaupt Indianerin? Sagt man überhaupt Indianerin? Darf man das? Ja fuck, shit, jetzt hat Marco es schon gesagt und es ist nicht so, dass sie noch schneiden könnten. Es ist schon oben.

Die nächste Frage ist länger. “Gehts eigentlich noch?” dauerte im Fall eine Sekunde. Wirk-lich, fragt Marco. Eine Sekunde ist eben häufig länger als man denkt, sagt Mathias.

James Gruntz stellt folgende, eigennützige Frage: Wenn ich an meinem Stage Name, an meinem Businessname, an meinem Künstlernamen nicht nur ein bisschen rumdöckterlen, sondern einen komplett neuen wählen würde, welcher wäre es?

Ganz klar Grunder Housi, sagen Marco und Mathias.

Mathias kann nicht mehr, diese Folge ist bireweich. So abgekartert.

Marco hat immer gemeint, das sei sein echter Name, James Gruntz. Sein echter Name ist Jonas Gruntz, sagt Mathias.

Praktisch an Grunder Housi ist: Wenn es mit der Musik mal nichts mehr wird, kann er damit auch gäbig ein Holzbudeli auftun. Oder einen Bootsverleih – Grunder Housi, mit mir läuft ihr nicht auf Grund. Oder. Grunder Housi, jetzt wird gehobelt.

Der Name ist klar.

Mathias kann es ohne Scheiss fast nicht glauben.

Heute sind sie vielleicht etwas schneller, aber das ist okay, das Leben ist ein Rausch. Mathias sagt immer: Das Leben ist wie ein Furz im Wind, manchmal stinkts.

James Gruntz scattet eine weitere Frage. 

Du eh, Housi, Marco hat die Frage nicht ganz verstanden.

Mathias und Marco antworten in Scat. Mathias macht sich ja immer über Scat lustig, weil er es nicht kann. Das scibedisollte man nicht tun.

Sie hören die Frage von James Gruntz noch einmal, Mathias übersetzt direkt: Los itz, Marco, du Cheib gsesch so verdammt guet us. Mäthu, es isch wahnsinnig cool, wi du immer dür d Stadt loufsch, wi machsch das?

Marco ist das schon oft aufgefallen: Andere fliegen wie Mathias läuft. Und warum sieht Marco so gut aus? Es liegt an dem Schnauz. Marco hat schon viele gute Komplimente dafür bekommen. Scabedigabedigut complimänt … man wird zum Teil auch etwas müde beim Scatten, sagt Mathias.

Marco kennt nur drei Scatter: James Gruntz, Grunder Housi und Scatman. Letzterer wohnt am Genfersee. Mit Scatten kannst du Geld verdienen. Einerseits wenn dus gut machst, andererseits wenn du damit Strom produzierst. Wenn du mega gut bist, können sie aufgrund deiner Kieferbewegungen ausrechnen, wieviel Strom du produzieren kannst. Das ist huere gäbig, wenn man zum Beispiel Selbstversorger im Jura ist.

Mathias soll das bitte am nächsten Familienfest oder an einem anderen Anlass mit ernsten Themen, etwa einem Budenapéro, sagen. Marco meint, da solle er mal die Geschichte mit dem Scatten erzählen. Und alle würden dasitzen und andächtig nicken. Und auch wenn sie nicht wissen, worum es geht, würden sie nach Hause gehen und sagen, he, Josianne, dieser Mann hat etwas auf dem Kasten.

Mathias fragt Marco, ob er mit seinen Sprüchen auch schon total daneben lag. Marco klingt ein bisschen arrogant, aber das ist ihm wirklich noch nicht oft passiert. Überhaupt ist er an Festen schon auch mal einfach ruhig – aber dann bringt er auch gerne wieder einen Judenwitz.

Einfach mal reingrätschen, sagt Mathias.

Marco holt Wasser, Mathias macht die Überbrückung. Marco fragt aus der Ferne, ob er auch Pluto-Rangen-Sirup nehmen darf. Als Mathias klein war, aus Giu, da nahm er immer extra zuviel Sirup, weil er dachte, das sei wie Schleckzeug.

Marco gehört zu denen, die früher bei Bofrost bestellt haben. Bei Mathias kamen die auch vorbei, doch sie haben nie etwas bestellt. Die hatten aber gute Glacen und verhältnismässig gute Fertigerichte, sagt Marco. Gefroren, sie bringen sie nicht schon gewärmt.

Zu Marco war der Typ von Bofrost immer nett. Und er war auch der einzige, der Mäthu nicht in die Nüsse schuttete.

Marco muss seinen Sirup runtersaufen. Das ist wie zusammen sexnen.

Marco und Mathias wollen es a day callen und Gruntzes Wünsche anhören. Mathias war lange in America, da hatten sie ständig a day gecalled.

Marco hat noch was zum Thema Englisch. Sie haben ein Glas daheim, ein “Wo simer hie”-Glas, das steht auf dem Cheminéeöfeli. Da ist Geld drin. Wenn jemand in der WG einen unnötigen Anglizismus braucht, muss er da Geld einwerfen. Mathias braucht viel zu viele – aber I try, sagt er. Marcos Mitbewohner ist ein rechter Anglizist. Er sagt auch Dinge wie, dass er etwas recht appreciaten kann. Das ist huere sad. Vibe sagt Marco viel zu viel. Also für Frau, fragt Mathias. Beide lachen. Mathias sagt oft dr Feel. Marco findet das noch ein bisschen dümmer als Vibe. Marcos Mitbewohner hat kürzlich Bilder von Bergen angeschaut und gesagt, er sei an einem Moodboard. Marco: Bro, das nennt man ein fucking Stimmungsbrett. Bro, fucking und shit dürfen sie in der WG sagen. Auch Gigu, also Tschäitschu.

Marco verabschiedet sich an der Stelle. Nein, vielleicht kommt noch ein dummer Tubunachtrag.

Es kommt die Frage auf, wie man die Leute nennen könnte, die “Herrgöttli Panaschiert” hören – die fünf. “Herrgöttli”? Das klingt schon besser als „die Panaschierten“. Man könnte ihnen auch “der Stamm” sagen, oder „die, die einen Ballon Weissen saufen“.

Ziel ist es, reich zu werden. Deshalb brauchen Marco und Mathias Geld. Marco kann sein IBAN auswändig. Mathias auch. Marco konnte sogar mal seine AHV-Nummer. Wie ist deine AHV-Nummer? Lang.

Der Musikwunsch von Grunder Housi geht 1 Minute 8. Das ist ein Album, der hat doch die “Bravo Hits 24” durchgerattert.

Bis nächste Woche muss das mit den Namen für die Zuhörer gefixt sein. Zu den Musikwünschen:

Leif Vollebekk: “Elegy” – ganz schön, sagt James Gruntz.

Tom Misch & Yussef Dayes: “What Kind Music” – so grandios, denn Yussef stimmt sein Schlagzeug, währenddem die Aufnahme schon läuft. Das ist effinzient genutzte Studiozeit.

Oklou: “Fall

Ja, da hören Marco und Mathias rein.

Fiderluege.

 

Links: Mathias. Rechts: Marco.

Hinter “Herrgöttli Panaschiert” stehen der Bieler Musiker Mathias Schenk und der amtierende Poetry Slam-Schweizermeister Marco Güschä Gurtner. Bevor sie sich kannten, starteten sie ihre Talks auf Instagram Live. Weil sie das Höi sofort auf der gleichen Bühne hatten, ist aus dem spontanen Format ein wöchentlicher Podcast geworden.
Rockette veröffentlicht ihre Gespräche immer freitags in schriftlicher Protokollform (a
lle bisherigen Folgen gibts hier). Last but not least liest der Wallisbieler Schriftsteller Rolf Hermann Passagen daraus, was dann wiederum auf Instagram drüben zu sehen ist. Sehr wahrscheinlich.

(Bilder: Herrgöttli panaschiert)

 

 

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