Wenn Josh Homme und Iggy Pop zusammenspannen, dann werden wir überschwänglich. Und logisch: Wenn die beiden in Berlin eine eintägige Pop-Up-Ausstellung und ihre persönliche Anwesenheit ankündigen, dann sorgen wir dafür, dass wir mit einer Pop-Up-Redaktion zur Stelle sind.
Iggy Pop selbst hat Andreas Neumanns Fotoschau “American Valhalla: Iggy Pop – The Art of Pop Depression” dann zwar leider geschwänzt. Aber man kann das auch positiv sehen: Einer weniger, den man aus dem Weg scheuchen musste, um Josh Homme zu fotografieren.
Und Dean Fertita (Queens of the Stone Age) sowie Matt Helders (Arctic Monkeys), die einen wesentlichen Teil zu Iggy Pops “Post Pop Depression”-Album beigetragen haben, waren ja neben dem Fotografen auch noch da, am Freitagabend, in der Galerie Eigenheim in Berlin Mitte. Und mit ihnen 24 Bilder vom Tour- und Backstageleben des glänzenden Abwesenden – und alles andere Drum und Dran.
GUESTLIST: Diese Fotos haben wir “Artpirat” André Müller zu verdanken – er wiederum der Rockette-Logo-Kreateurin Susette Brand, die ihm an dem Abend den Weg freiräumte. Merci!