Obwohl sie von A bis Z zu seinen Gunsten ausgefallen wäre, haben wir nie eine ordentliche Besprechung von Joe Volks Album “Happenings and Killings” geschrieben. Doch jetzt stell ich überrascht fest: Der Musiker aus Bristol hat sie bei unserem Treffen ja im Wesentlichen selbst geliefert, die Antwort auf die Frage, wie klingt denn eigentlich Joe Volk? Denn legt man seine zwei Musiktipps nicht grad über- aber ganz ganz nahe zueinander, so ergibt sich daraus eine ziemlich gute Nachempfindung dessen, was Kritiker seit Release seines zweiten Soloalbums mit Wortkreationen wie versponnene Kleinode, lovely mirage of folklore and electronic, unergründliche Rätselhaftigkeit und hypnotische Irritierung beschreiben. Oder, quasi?